Saturday, May 25, 2013
Thing In C minor 2013 Jon Hammond Band Jazzkeller Hofheim HD 1080p
*WATCH THE VIDEO HERE: Thing In C minor 2013 Jon Hammond Band Jazzkeller Hofheim HD 1080p
Jon's Archive: http://archive.org/details/JonHammondThingInCminor2013JonHammondBandJazzkellerHofheim
Jon Hammond's 18th annual Musikmesse-Session in Jazzkeller Hofheim
"Thing In C minor" funk composition by Jon Hammond
Peter Klohmann tenor saxophone
Totó Giovanni Gulino drums
Joe Berger aka The Berger-Meister guitar
Jon Hammond Sk1 Hammond organ
http://www.HammondCast.com/ JH INTL ASCAP
Youtube http://www.youtube.com/watch?v=XDtUw2dqwAY
Blip TV http://blip.tv/jon-hammond/thing-in-c-minor-2013-jon-hammond-band-musikmesse-session-jazzkeller-hofheim-6592904
Dailymotion Motionmaker http://www.dailymotion.com/laterent#video=x106ybl
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Stern warning about using caution while crossing the train tracks in Berkeley - In memory of Scott Slaughter - age 31 R.I.P. - Berkeley CA - Jon Hammond
http://www.berkeleydailyplanet.com/issue/2007-11-20/article/28516?headline=Berkeley-Train-Death-Similar-to-June-Accident-at-Jack-London-Square--
Berkeley Train Death Similar to June Accident at Jack London Square
By Judith Scherr
Tuesday November 20, 2007
Scott Slaughter, 31, of Oakland lost his life Thursday morning when he crossed the train tracks north of the Berkeley Amtrak Station on his way to his job at Truitt & White, located near the tracks on Hearst Avenue.
Slaughter was talking on his cell phone and watched a train pass going south, but was hit by the Chicago-bound California Zephyr at 8:12 a.m. going in the opposite direction, according to Vernae Graham, Amtrak spokesperson.
This was an eerie reminder to Berkeley Councilmember Linda Maio of the death in June of Bread Project founder Lucie Buchbinder, 83, at a train crossing in Jack London Square. Similarly, Buchbinder was talking on a cell phone, waited for one train to pass and was struck by another going in the opposite direction.
“It takes three football fields [distance] to stop the train,” Graham told the Planet.
The city does not have statistics available on pedestrians killed by trains in Berkeley. According to Operation Lifesaver, a nonprofit that provides rail safety education, there were six pedestrians killed by trains in Alameda County in 2005 and seven in 2006. From January through July 2007 there have been three such deaths in the county.
With a new police department computer system, the city will do a more efficient job of tracking such accidents, Maio said.
Speaking on Monday, Maio said she had not yet been briefed on the accident, but said there may need to be a prohibition against trains passing each other from two different directions in an urban setting. Or trains may need to be elevated when they pass through cities, she said.
“There have been two accidents like this—it should be a wake-up call,” Maio said.
In September, at Maio’s behest, the City Council voted to have a study conducted on the feasibility of mandating a quiet zone in Berkeley, where trains are not allowed to sound their horns. Rail safety issues within the city will be evaluated in that study being conducted by WilburSmith Associates.
Operation Lifesaver provides rail safety education to interested groups. The organization can be reached through their website at www.oli.org — at Berkeley Amtrak Train
*WATCH THE VIDEO HERE: Head Phone 2013 by Jon Hammond HD 1080p
Jon's Archive http://archive.org/details/JonHammondHeadPhone2013byJonHammond/
Youtube http://www.youtube.com/watch?v=MZeSXqt9-3w
Blip TV http://blip.tv/jon-hammond/head-phone-2013-by-jon-hammond-6591842
Jon Hammond original funk composition "Head Phone" performed at Jon Hammond's annual Musikmesse Warm Up Party in Jazzkeller Frankfurt, kicking off the 2013 Musikmesse the night before with many special friends in the house - this cut from the 2nd set, Joe Lamond President & CEO of NAMM in the house with the NAMM Team and friends from all over the world, P.Mauriat Saxophones Team from Taipei Taiwan and Poland - Bernie of Bernies Music Land Australia - Japan, Hungary, USA, France - like a United Nations convention with a giant chocolate chocolate birthday cake! Celebrating 27 years Musikmesse and 60 years old birthday boy Jon Hammond at the organ with Tony Lakatos tenor saxophone, Totó Giovanni Gulino drums, Joe Berger guitar - special thanks to Thomas Eich for the super TecAmp bass rig with specially designed dual 12" Neodymium speaker cabinet and TecAmp head powering Jon's Sk1 Hammond organ - Jazzkeller Frankfurt Team, Messe Frankfurt - and the wonderful article with JH interview in Journal Frankfurt by Detlef Kinsler *in Deutsch: http://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Kultur-9/My-home-away-from-home-Jon-Hammond-zum-27-Mal-auf-der-Musikmesse-18308.html?src=funkyjazz&id&rewrite_titel
Kultur -
JOURNAL FRANKFURTAlle NachrichtenKulturMy home away from home:
on Hammond zum 27. Mal auf der Musikmesse
Nomen est omen. Der Mann heißt Hammond und spielt eine Hammond. Der Organist aus New York freut sich auf Frankfurt und lädt zur Musikmesse Warm Up Party am 9.4. in den Jazzkeller ein.
JOURNAL FRANKFURT: Was war für Sie zuerst da - die Frankfurter Musikmesse oder Auftritte im Jazzkeller?
Jon Hammond: Die Musikmesse. Ich kam 1987 zum ersten Mal nach Frankfurt, zusammen mit Joe Berger, der auf der Messe für Engl Amplifiers spielte. Wir flogen mit der Lufthansa ein und teilten uns ein Zimmer im berühmten Prinz Otto Hotel am Hauptbahnhof. Schon in der ersten Nacht stellte mir Joe den großen John Entwistle, den Bassisten von The Who vor. Es wurde eine lange Nacht, in der wir Cognac tranken und Erdnüsse knabberten in eiern Suite des Marriott Hotels. Ich habe Joe bei einer Session mit John und Ringo Starrs Sohn Zak Starkey im Dorian Grey Club gefilmt bei einer Soundcheck Party. In den ersten paar Jahren spielte ich nicht oft live weil ich noch keine transportierbare Hammond Orgel hatte vor 1991 als ich den Prototyp einer XB-2 Hammond Orgel bekam mit der ich dann um die Welt reiste. Hauptsächliche dokumenierte ich aber die Messe für meine Cable TV Show in New York, die inzwischen im 29. Jahr als The Jon Hammond Show -- Music, Travel and Soft News präsentiert. Die harten Nachrichten überlasse ich CNN und den großen Networks (lacht). Vom ersten Jahr an fühlten wir uns der Musikmesse eng verbunden, haben seitdem eine tolle Zeit hier, kommen jedes Jahr wieder bis wir kleine, alte Männer sind.
Das Jazzkeller-Konzert am Vorabend der Musikmesse ist zu einer netten Tradition geworden - wie kam es dazu, was bedeutet es Ihnen und wir werden Sie dieses Jahr diesen Abend im Jazzkeller zelebrieren?
Ab 1991 lernte ich mehr und mehr Musikmesse-Menschen kennen und die mich und auch einiges von meiner Musik. Einige von ihnen ermunterten mich, doch auch für Auftritte nach Deutschland zu kommen weil es hier doch ein Interesse an Hammond-Orgel-Groove-Music gab. Mit der schon erwähnten, kleinen, kompakten aber sehr kraftvollen Orgel war das alles möglich. Zudem machte ich in New York gerade eine schwere Zeit durch, mein Vater war gestorben und ich hatte das Gefühl, einige Veränderungen könnten meinem Leben gut tun. Also kam ich nach Frankfurt mit meiner XB-2, allerdings mit einem Rückflugticket falls etwas schief gehen würde. Ich rief viele Musiker an, ließ sie wissen, ich bin jetzt da, lasst uns zusammen spielen. Das war für mich der Anfang einer langen, sehr speziellen Beziehung, vor allem zum Frankfurter Publikum nach ersten kleinen erfolgen im Jazzkeller und einer kurzen Auftritt im Hessen Report im Fernsehen. Beatrix Rief verdanke ich dieses "lucky light on me", eine tolle Erfahrung. Seitdem nenne ich Frankfurt "My Good Luck City" und im Jazzkeller begann auch alles für mich als Musiker. Deshalb liegt mir der Club auch so nah am Herzen, deshalb hatte ich auch die Idee, meine "Musikmesse Warm Up Party" dort zu realisieren, immer in der Nacht bevor die Messe startet was zu einer schönen Tradition wurde. Im ersten Jahr, in dem ich dann auch ein wenig Sponsoring von Philip Morris bekam, konnte ich damit einige Flugtickets für befreundete Musik bezahlen. Darüber war ich sehr glücklich. Dabei rauche ich selbst gar nicht.
Wie würden Sie Ihr persönliches Verhältnis zu Deutschland und Frankfurt beschrieben?
Lassen Sie es mich so sagen: ich liebe Frankfurt und die Frankfurter waren immer gut zu mir in all den Jahren. Ich könnte ein ganzes Buch über die Zeit schreiben, in der ich in Bornheim wohnte und Nacht für Nacht in der alten Jazzkneipe in der Berliner Straße auftrat. Das war der Treffpunkt, wo auch die Musiker der HR Bigband hinkamen und es gab eine generöse Chefin in der kleinen Kneipe. Auch Regine Dobberschütz und Eugen Hahn im Jazzkeller waren wahre Jazzengel für mich, die mir so vieles ermöglichten in der Zeit. Wir konnten auch in den Studios von AFN Radio spielen, waren die einzigen Musiker, die das - mit einer Sondergenehmigung des US Militärs - durften. Für ein wenig Promotion für die Musikmesse. Wir nannten das Programm für die AFN "Profile TV "-Show "Sound Police". Wir hatten viel Spaß. Kein Wunder also, dass ich Frankfurt als my home away from home begreife und ich mich jedes Mal wieder freue zur Musikmesse zu reisen, in diesem Jahr übrigens zum 27. Mal in Folge. Und ich bin diesmal besonders aufgeregt, heim nach Frankfurt zu kommen weil ich gerade 60 Jahre alt geworden bin.
Wer wird in diesem Jahr zum Gelingen des Konzertes mit teils komponierter, teils improvisierter Musik, so nehme ich an, beitragen und was für einen Sound wird die Band präsentieren?
Ich habe etwa 90% der Kompositionen geschrieben, die wir spielen werden. Es ist die Musik, die man auch in meiner New Yorker TV-Show hören kann und die mich mehrmals um die Welt getragen hat. Meinen Stil nenne ich "Swinging Funky Jazz and Blues" und featurert die ganz wunderbaren Solisten in meine Band: Tony Lakatos, den großen ungarischen Tenorsaxophonisten, der auch Mitglied in der hr Bigband ist, dann meinen alten Freund Giovanni Gulino, diesen tollen Schlagzeuger, der schon für fast alle Großen der Szene getrommelt hat. Ich liebe diese Jungs. Als Gitarrist ist mein alten Freund und Kollege Joe Berger dabei, den man auch als The Berger-Meister kennt. Auf diese Formation bin ich wirklich stolz.
Werden Sie im Jazzkeller wieder eine Hammond Orgel spielen?
Ja, sicher, das neueste Modell, eine Sk1, die exakt so klingt wie die legendäre B3. Ich liebe sie. Und sie wiegt nur noch sieben Kilo (Anm. des Autors: Das Original, ein echtes Möbel mit viel Holz, mussten immer zwei Menschen mit viel Muskelkraft die Treppen rauf und runter hieven), ein deutliches Indiz, dass wir in der Zukunft angekommen sind. Da stecken viele Jahre Forschung und Entwicklung drin, auch Bühnenerprobungen. Ich ziehe den Hut vor den Ingenieuren von Suzuki, ein unverwüstliches Instrument erschaffen zu haben. Und das unterziehe ich jetzt einen echten Härttest (lacht).
27. März 2013 Interview: Detlef Kinsler
Web: http://www.HammondCast.com/ ALL RIGHTS JON HAMMOND International / ASCAP
Dailymotion Motionmaker http://www.dailymotion.com/video/x1055wa_head-phone-2013-by-jon-hammond-hd-1080p_music#.UZ4cEetAv6w
Detlef Kinsler (Journal Frankfurt / Frankfurter Rundschau) and Jon Hammond in Jazzkeller Frankfurt
Labels:
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